Betreff: Re: Synonyme für Geschlechtsverkehr
Die Patente des Dyson sind garantiert, unterdrückte Gefälligkeiten können schon mal drücken.
Übersprungene Schatten können einen auch mal einholen.
Dies sollte jedoch nicht das Problem des Mannes sein, oder werden!
Leider sind Männer keine Hunde und können es sich oral selbst besorgen...
Spaß sollte bei diesem Spiel nicht fehlen und der Oralverkehr ist ein Akt der Hingabe, bei dem der Mann sich, eigentlich untypisch männlich, auch mal fallen lassen darf.
Die Frau darf das Wichtigste, Empfindlichste, Edelste,in die Nähe ihre Zähne bringen und sogar im Mund verschwinden lassen.
Welch enormer Vertrauensbeweiß, beist sie zu, ist er seine Männlichkeit los, wie machtvoll darf sich da eine Frau fühlen?
Das Empfangende ist eher ein weibliches Attribut, möchte jedoch auch mal vom Mann gelebt werden.
Wie sollte er auch sonst ein Verständis für die Bedürfnisse seiner Partnerin bekommen, wenn er es selbst nicht auch leben darf?
Hat für mich dann eher etwas mit einer Handelsbeziehung zu tun, glaube ich.
Die Verweigerung kann folgende Gründe haben:
1. Sie mag es selbst nicht, oral stimuliert zu werden
2. Sie bekommt keinen Orgasmus beim Oralverkehr und dann hat man auch keinen Anspruch! (Handel)
3. Sie kommt auch sonst schwer auf Ihre Kosten, Hemmung, ( Was denkt der blos dann über mich )
4. Sie möchte eigentlich lieber ein Mann sein, dominieren, das Männliche leben, ect...
5. Sie fühlt sich nicht wohl als Frau oder mit Ihrem Frausein (Probleme der Mutter, die eigene Weiblichkeit zu lieben )
6. Der Mann wäscht sich zu selten oder nicht vor dem Oralverkehr
7. Der Mann hält an seiner aktiven Rolle fest, Leistung!
8. Der Kopf hat das sagen, immer schlecht im Bett!
9. Zeitdruck, Umfeld, Lustempfinden,
Kleiner Tip für Frauen die es nicht mögen, den Samen im Mund aufzunehmen:
Den Würganfall, welcher nicht gerade erotisch ist, kann Frau dadurch entschärfen, indem sie kurz vor dem Erguß die Zunge vor die Öffnung hält.
Weiterüben, es ist alles nur ein Spiel und noch dazu eines der Schönsten.
Im Übrigen kennen Jungs ihren Körper wesentlich schneller und wissen was ihm gefällt.
Frauen haben eher ein reserviertes Verhältnis zu ihrem Körper, meist ein Produkt der Mutter.
Wenn Mädchen ihre erste Regel bekommen, hören sie meistens von ihren Müttern:
Jetzt hast du die Scheiße auch!
Wie soll man da ein liebendes, liebevolles Verhältnis zu seinem weiblichen Körper überhaupt aufbauen können.
Da will man dann nicht einmal mehr Frau bleiben oder so leben.
Robert Betz behandelt diese und weitere Themen in seinen Büchern: Wahre Liebe läßt frei
und Zersägt Eure Doppelbetten
Lesen darf man oder Frau dann schon selbst, wenn es nicht zu entwürdigend erscheint, sich selbst besser kennen zu lernen.
Zu diesem Thema habe ich mich schon mal ausgelassen; Männliche und Weibliche Rollen und der Kampf um die Leistung, ect...
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mal editiert, das letzte Mal am 24.01.2011, 11:53 von Aussteiger.